Das Licht, das von oben auf die Blätter fällt,
lässt ihre Grenzen leuchten,
Schatten werfen sie auf die anderen Blätter.
Licht und Schatten,
erleuchtet, erhellt,
ob es uns gefällt
oder Nein,
alles darf sein.
Blätter unzählige in Grün,
hell leuchtend
dunkel schattig,
wo wir den Blick abwenden wollen,
aber alles darf sein,
was in GOTT ist.
Das Licht fällt in alle Winkel,
selbst wenn die Finsternis es
nicht begreifen will,
es scheint für die, die im Finstern sitzen,
und mit dir ist auch die Finsternis nicht finster, die Nacht leuchtet wie der Tag.
Oben der blaue Himmel
über dem Blätterdach,
dein Blau vermisse ich immer, dein einzigartiges,
die Quelle von oben, unser aller Quelle.
Das Licht, das durch die Blätter fällt,
die Grenzen erhellt,
die Winkel erleuchtet,
wie es uns gefällt.
Das Licht von oben,
das dich und mich
erhellt, erhält.
